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BVerwG, 24.03.1960 - VIII C 48.60 |
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Volltextveröffentlichung
- Wolters Kluwer
Versäumung der Revisionsantragsfrist - Erkennbarkeit des Revisionsziels aus der Tatsache der Revisionseinlegung bzw. in Verbindung mit den während der Revisionsfrist abgegebenen Erklärungen
Verfahrensgang
- OVG Nordrhein-Westfalen, 12.11.1959 - I A 45.56
- BVerwG, 24.03.1960 - VIII C 48.60
Papierfundstellen
- ZMR 1961, 214
Wird zitiert von ... (2) Neu Zitiert selbst (4)
- BVerwG, 08.11.1954 - Gr. Sen. 1.54
Begriff des bestimmten Antrags im Sinne des § 57 Abs. 2 S. 1 …
Auszug aus BVerwG, 24.03.1960 - VIII C 48.60
Der Formvorschrift des § 57 Abs. 2 Satz 1 BVerwGG wird zwar auch durch eine Revision, die keinen förmlichen Antrag enthält, dann genügt, wenn das Ziel der Revision aus der Tatsache der Revisionseinlegung allein oder in Verbindung mit den während der Revisionsfrist abgegebenen Erklärungen erkennbar ist (BVerwGE 1, 222). - BVerwG, 21.10.1955 - V C 28.54
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 24.03.1960 - VIII C 48.60
Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kennen jedoch Umfang und Ziel der Anfechtung aus der Revisionsschrift nicht mit hinreichender Sicherheit entnommen werden, wenn der Kläger, wie das im vorliegenden Falle geschehen ist, im Revisionsschriftsatz ausdrücklich erklärt, daß die Anträge gesondert folgen und sie nicht innerhalb der Revisionsfrist nachgeholt werden (vgl. die Beschlüsse vom 22. Juli 1954 - BVerwG V C 60.54 -, vom 1. September 1954 - BVerwG V C 50.54 -, vom 24. September 1954 - BVerwG V C 87.54 -, vom 28. Oktober 1954 - BVerwG V C 230.54 -, vom 21. Oktober 1955 - BVerwG V C 28.54 -, vom 22. Mai 1956 - BVerwG V CB 27.56 - und vom 24. Oktober 1956 - BVerwG V CB 169.56 -). - BVerwG, 28.10.1954 - V C 230.54
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 24.03.1960 - VIII C 48.60
Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kennen jedoch Umfang und Ziel der Anfechtung aus der Revisionsschrift nicht mit hinreichender Sicherheit entnommen werden, wenn der Kläger, wie das im vorliegenden Falle geschehen ist, im Revisionsschriftsatz ausdrücklich erklärt, daß die Anträge gesondert folgen und sie nicht innerhalb der Revisionsfrist nachgeholt werden (vgl. die Beschlüsse vom 22. Juli 1954 - BVerwG V C 60.54 -, vom 1. September 1954 - BVerwG V C 50.54 -, vom 24. September 1954 - BVerwG V C 87.54 -, vom 28. Oktober 1954 - BVerwG V C 230.54 -, vom 21. Oktober 1955 - BVerwG V C 28.54 -, vom 22. Mai 1956 - BVerwG V CB 27.56 - und vom 24. Oktober 1956 - BVerwG V CB 169.56 -). - BVerwG, 24.10.1956 - V CB 169.56
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 24.03.1960 - VIII C 48.60
Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kennen jedoch Umfang und Ziel der Anfechtung aus der Revisionsschrift nicht mit hinreichender Sicherheit entnommen werden, wenn der Kläger, wie das im vorliegenden Falle geschehen ist, im Revisionsschriftsatz ausdrücklich erklärt, daß die Anträge gesondert folgen und sie nicht innerhalb der Revisionsfrist nachgeholt werden (vgl. die Beschlüsse vom 22. Juli 1954 - BVerwG V C 60.54 -, vom 1. September 1954 - BVerwG V C 50.54 -, vom 24. September 1954 - BVerwG V C 87.54 -, vom 28. Oktober 1954 - BVerwG V C 230.54 -, vom 21. Oktober 1955 - BVerwG V C 28.54 -, vom 22. Mai 1956 - BVerwG V CB 27.56 - und vom 24. Oktober 1956 - BVerwG V CB 169.56 -).
- BVerwG, 06.05.1960 - VIII C 92.60
Rechtsmittel
Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts können jedoch Umfang und Ziel der Anfechtung aus der Revisionsschrift nicht mit hinreichender Sicherheit entnommen werden, wenn der Kläger, wie das im vorliegenden Falle geschehen ist, im Revisionsschriftsatz ausdrücklich erklärt, daß der Antrag vorbehalten bleibt und er den Antrag dann nicht innerhalb der Revisionsfrist nachreicht (vgl. dieBeschlüsse vom 22. Juli 1954 - BVerwG V C 60.54 -, vom 1. September 1954 - BVerwG V C 50.54 -, vom 24. September 1954 - BVerwG V C 87.54 -, vom 28. Oktober 1954 - BVerwG V C 230.54 -, vom 21. Oktober 1955 - BVerwG V C 28.54 -, vom 22. Mai 1956 - BVerwG V CB 27.56 -, vom 24. Oktober 1956 - BVerwG V GB 169.56 -, vom 23. März 1960 - BVerwG VIII C 56.60 - undvom 24. März 1960 - BVerwG VIII C 48.60 -). - BVerwG, 30.06.1960 - VIII C 22.60
Bestimmung der Formvorschrift des § 57 Abs. 2 Satz 1 …
Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts können jedoch Umfang und Ziel der Anfechtung aus der Revisionsschrift nicht mit hinreichender Sicherheit entnommen werden, wenn der Kläger, wie das im vorliegenden Falle geschehen ist, im Revisionsschriftsatz ausdrücklich erklärt, daß der Antrag vorbehalten bleibt und er den Antrag dann nicht innerhalb der Revisionsfrist nachreicht (vgl. die Beschlüsse vom 22. Juli 1954 - BVerwG V C 60.54 -, vom 1. September 1954 - BVerwG V C 50.54 -, vom 24. September 1954 - BVerwG V C 87.54 -, vom 28. Oktober 1954 - BVerwG V C 230.54 -, vom 21. Oktober 1955 - BVerwG V C 28.54 -, vom 22. Mai 1956 - BVerwG V CB 27.56 -, vom 24. Oktober 1956 - BVerwG V CB 169.56 -, vom 23. März 1960 - BVerwG VIII C 56.60 -, vom 24. März 1960 - BVerwG VIII C 48.60 - und vom 6. Mai 1960 - BVerwG VIII C 92.60 -).